sapologie

Partizipatives Musikvideo Der Video-Workshop untersucht die Bildsprache der »La Sape« Bewegung im Kontext von „Täuschung, Tarnung + Maskerade und ROLLENBILDERN“. Premiere: April 2019 auf der langen Filmnacht des Internationales Frauenfilmfestival Dortmund | Köln.
Festival Screening auf dem 27. Blicke Filmfestival des Ruhrgebiets Filmprogramm III am 21.11.2019 um 17.00 UHR.

Sapologie2019 | 4min Team:
Abe Jolloh, Amadou Bah, Anna Buchta, Bath Kanza, Betty Schiel, Boubacar Diallo, Britta Wandaogo, Emilia Hagelganz, Habtom Fesaha, Ibrahim Barry, Jan Buschmann, Jomehe Khan Ashori, Julia Rietkötter, Kaddi Wandaogo, Kilian Lamothe, Khodayar Mohamedi, Laura Oldörp, Leonel Cassule, Omed Sabah, Marie Gemeiner, Meike Dietzel, Nadeem Noori, Seratu Bah, Sophie Matysek, Yacouba Coulibaly.

Video-Workshop: Sapologie // 3 Tage TERMINE:
Mittwoch, 27. Februar 2019 17 Uhr VORTREFFEN Dortmund
Mittwoch, 13. März 10 bis 15 Uhr VORTREFFEN Dortmund
WORKSHOP + DREH Samstag, 16. März, 10 bis 18 Uhr (+ Familiy Food im Kiosk) Sonntag, 17. März, 10 bis 17 Uhr W

Workshop 1. Tag

Im Rahmen des Video-Workshops Sapologie entsteht gemeinsam mit den Studierenden der HSD, Mitgliedern des Transnationalen Ensemble Labsa und Jugendlichen aus dem Unions Viertel in Dortmund ein Video zum Thema Sape. Präsentation und Veröffentlichung beim Internationalen Frauenfilmfestival Dortmund|Köln 2019.

Rollenmuster und Selbstdarstellungsmerkmale im Bild- und Filmbereich zu hinterfragen und umzusetzen.Der Workshop findet im urbanen Raum und im Labor für sensorische Angelegenheiten Labsa statt. Labsa ist eine interkulturelle Transferstelle für Know-How und Learning-How. Eine Plattform für Partizipation und Begegnung. Bühne für Kunst und Kultur. www.labsa.de

Projektleitung: Betty Schiel | Workshopleitung Video: Britta Wandaogo
Workshopleitung Sape: Leonel Cassule und Bath Kanza
Assistenz und Umsetzung: Studierende der Hochschule Düsseldorf

Der Fokus des Frauenfilmfestivals 2019 beschäftigt sich mit den Themen Täuschung, Tarnung, Maskerade. Die Filmprogramme, Workshops und Performances erfordern genaues Hinschauen. Sie spielen mit ihrem Publikum ein Versteckspiel, bei dem es um optische Täuschung, Mimikry und Camouflage, kurz um Ambivalenz und Mehrdeutigkeit geht. Die Sape-Bewegung ist und soll in diesem Kontext beleuchtet werden.

https://paradise-park.de/sapologie

www.frauenfilmfestival.eu Labor für sensorische Annehmlichkeiten

in Kooperation mit
Paradise Park / Hochschule Düsseldorf-Peter Behrens School of Arts gefördert von Kulturbüro Dortmund